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Bei dem außergewöhlich starken Gewitter, dass am späten Abend des 20. Juni mit Starkregenfällen und Hagel über den südlichen Lankreis zog, wurden wieder zahlreiche Straßen und Keller überflutet, Bäume stürzten auf die Fahrbahnen und in Chamerau schlug ein Blitz in ein Wohnhaus ein. Die zahlreichen Einsätze wurden überwiegend durch die Kreiseinsatzzentrale Cham koordiniert.
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Das Jahrhunderthochwasser an der Donau forderte am 4. und 5. Juni auch die Hilfskräfte im Landkreis Cham. Waren die Feuerwehren entlang des Regens und seiner Zuflüsse noch am Samstag und Sonntag in den eigenen Dörfern und Städten im Einsatz, so mussten sie an den folgenden Tagen – während die Pegel im Landkreis wieder deutlich sanken – den Städten und Landkreisen entlang der Donau zu Hilfe kommen.
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Der starke und andauernde Regen ließ am 1. Juni die Pegel der Flüsse und Bäche im Inspektionsbereich Bad Kötzting kräftig ansteigen. Am Abend begannen damit auch die Einsätze für die Feuerwehren. In Arrach, Grafenwiesen und Bad Kötzting wurden Sandsackbarrieren errichtet um gefährdete Gebäude zu schützen.
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Ein am Abend des 17. Mai über den Landkreis Cham ziehendes Unwetter führte zu zahlreichen Einsätzen für die Feuerwehren. Bereits ab 17 Uhr zog ein Gewitter über den südlichen Teil des Landkreises und verschiedene Landstriche wurden auch von Stakregen betroffen in deren Folge Straßen und Gehwege überschwemmt, Geröll auf die Straßen gespült und Keller überflutet wurden.