Auf fünf neue Flughelfer kann die Flughelfergruppe des Landkreises Cham Standort FF Thürnstein, bei der eine von 18 Flughelfergruppen des Freistaates Bayern stationiert ist, seit 20. Juni 2013 zurückgreifen.

In einem 4tägigen Lehrgang, ausgerichtet von der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg, ließen sich Johannes Altmann und Martin Silberbauer (beide FF Haibühl-Ottenzell), Christian Bergmann und Henrik Voß (beide FF Lam) sowie Tobias Aschenbrenner (FF Ansdorf-Simpering) zum Flughelfer ausbilden.

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Der Gebäudetrakt mit der Verwaltung und Verpackung mitsamt Lager der Simba-Dickie-Group, nämlich die Hallen drei und vier, standen am Samstag nachmittag im simulierten „Vollbrand". Zwölf Feuerwehren förderten bei den Löscharbeiten 8500 Liter in der Minute.

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Im Rahmen der Frühjahrs-Gemeinschaftsübungen wurden die Feuerwehren Bad Kötzting, Gehstorf, Haus, Thenried und Voggendorf am Abend des 07.06. nach Liebenstein eingeladen. Die Kammeraden der FF Liebenstein waren unter der Federführung ihres neuen Kommandanten Raphael Greil auch für die Organisation der Übung zuständig.

Die Alarmierung per Funk, vorgenommen von KBM Heinz Schötz, fand gegen 20:00 Uhr statt.

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Vom 30. Mai bis 01. Juni 2013 fand der Landesentscheid des Bundesjugendwettbewerbes der Deutschen Jugendfeuerwehr in Oberstdorf (Landkreis Oberallgäu/Schwaben) statt.

Dabei konnte sich eine Jugendgruppe der Feuerwehr Sperlhammer als zweitplatzierte Mannschaft erfolgreich für den Bundesentscheid qualifizieren.

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Erfreulich viele Jugendwarte, Betreuer und Kommandanten waren der Einladung der Inspektionsjugendwarte zur gestrigen Jugendwartschulung gefolgt. Thema des Schulungsabends war die anstehende Jugendleistungsspange, die am 20.07.2013 auf Inspektionsebene in Haibühl, Gde. Arrach, abgenommen werden soll.

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Unter Atemschutz in einen Brandraum vorzugehen ist eine der gefährlichsten Aufgaben im Feuerwehrdienst. Um das Risiko zu minimieren ist eine sehr gute Vorbereitung auf diesen Einsatz unerlässlich. Aus diesem Grund wird heuer in allen KBM-Bereichen der Inspektion der erste Teil einer mehrteiligen Ausbildung begonnen.

Dabei stellt die Türe zum Brandraum die erste Gefahrenstelle dar, weshalb hier auch die erste Schulung ansetzt. Um für die Schulungsteilnehmer möglichst realistische Gegebenheiten zu erzielen, entschlossen sich die beiden Ausbilder Florian Pfeffer und Mathias Multerer für den Bau einer speziellen Übungstür.

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