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Am Samstag, den 01.06.2014, versammelte sich eine zehnköpfige Seminargruppe im neuen Ortslokal „d'Hoamat" am Seeparkgelände in Arrach zu einem Kommunikationsseminar unter der Leitung von Christian Glas vom Landesfeuerwehrverband Bayern.
Nach der Begrüßung durch Kreisbrandinspektor Michael Stahl und dem Referenten begann das Seminar mit einer Vorstellungsrunde, in der sich die Seminarteilnehmer kennenlernen durften.
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Der erste, diesjährige Sonderlehrgang „Rauchgasphänomene und Strahlrohführung“ in der Feuerwehr-Inspektion Bad Kötzting, fand am 9. und 10. Mai im KBM-Bereich Miltach statt. Am ersten Tag konnte KBM Andreas Bergbauer neben dem Referenten Bernhard Hatzinger auch 40 Atemschutzträger zum theoretischen Teil im Gasthof Früchtl in Zandt begrüßen.
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Die Anzahl der Pkw mit Elektroantrieb nimmt stetig zu und somit muss auch mit der Beteiligung dieser innovativen Fahrzeuge an Verkehrsunfällen gerechnet werden. Damit die Einsatzkräfte der Feuerwehren mit den daraus resultierenden, neuen Gefahren umgehen können wurde von Kreisbrandinspektor Michael Stahl ein Schulungsabend initiiert. Bernhard Hatzinger von der FF Arrach sammelt schon seit geraumer Zeit Informationen zu diesen Thema und hat sich durch den Besuch von zahlreichen Schulungen ein fundiertes Wissen erarbeitet. Somit war er der perfekte Referent für den Schulungsabend am 28. März, zu dem KBM Andreas Bergbauer mehr als 110 Führungskräfte der Feuerwehren der Inspektion Bad Kötzting im Gasthaus Wanninger in Ramsried begrüßen konnte.
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Bei jedem Brand entsteht auch Kohlenstoffmonoxid. Nicht allein deswegen sind Mehrfachgasmessgeräte längst Teil der Grundausstattung von Feuerwehren. Durch die zunehmende Zahl von Biogasanlagen sowie dem vermehrten Einsatz von gefährlichen Substanzen häufen sich ferner Unfälle bei denen unsichtbare, gesundheitsschädliche Gase austreten können. Da sich die Technik in den letzten Jahren wesentlich verbessert hat, haben etliche Feuerwehren der Inspektion Bad Kötzting ihr Interesse an der Beschaffung geeigneter Messgeräte bekundet. Sie wurden deshalb am 3. Januar zu einer Informationsveranstaltung nach Arrach eingeladen.